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FLURBILANZ

Entstehung der digitalen Flurbilanz

 

Ausschnitt einer Hangneigungskarte

Basierend auf einer überarbeiteten Methodik zur Ermittlung der digitalen Flurbilanz wurde seit 2005 die alte analoge Flurbilanz sukzessive um die neue digitale Variante ergänzt.

Entstehung

Im Zuge der beginnenden Nutzung von geografischen Informationssystemen (GIS) in der Landwirtschaftsverwaltung ab 2005 wurde die digitale Flurbilanz erstmals modellartig für den Verwaltungsraum des Regionalverbands Nordschwarzwald umgesetzt und in den Folgejahren als Wirtschaftsfunktionenkarte für alle Dienstbezirke des Landes erstellt. 
2023 konnte die Wirtschaftsfunktionenkarte durch die in ihrer Aussagekraft noch stärker differenzierte Flurbilanz 2022 ersetzt werden.



AUFBAU

Die Flurbilanz ist als Kartenwerk konzipiert, das sich in mehrere aufeinander abgestimmte digitale Einzelkarten gliedert:


Wie bei der analogen Flurbilanz finden sich auch hier wieder die Flächenbilanz- und die Wirtschaftsfunktionenkarte. Ergänzt werden diese durch vier agrarstrukturelle Fachkarten mit Informationen zur Flurstruktur, Betriebsstruktur, Viehbesatz und Nutzungsarten, die jährlich aktualisiert werden.

FLÄCHENBILANZ

Die Flächenbilanz

Ausschnitt Flächenbilanz

Die Flächenbilanz gibt Aufschluss über die Bodengüte bzw. Ertragsfähigkeit eines Flurstücks.
Sie differenziert nach landbauwürdigen, landbauproblematischen und nicht landbauwürdigen Flächen.

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Flurbilanz 2022

Die Flurbilanz 2022

Ausschnitt Flurbilanz 2022

Die Flurbilanz 2022 grenzt landwirtschaftliche Vorrangfluren ab, die langfristig der Gesellschaft und den landwirtschaftlichen Betrieben zur Bewirtschaftung vorbehalten bleiben müssen. Sie hat mittlerweile sukzessive die Wirtschaftsfunktionenkarte ersetzt.

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